07 Machines en gereedschappen
 >  Kreissägemaschine
Diskussion > Besprechung mit den Kollegen
  • Ich halte die zusätzliche Hilfsführung für unnötig.
  • Ich warne meine Kollegen, wenn ich sehe, wie sie auf riskante Weise an der Maschine arbeiten.
  • Ich deponiere Abfall direkt im nächsten Müllcontainer.
Einführung

Kreis- und Kappsägen sind auf der Baustelle unverzichtbar.

Sie eignen sich für die folgenden Sägearbeiten:

  • Ablängen
  • Längssägen
  • Keile sägen
  • Platten sägen

Die Baukreissäge ist zur Holzbearbeitung bestimmt. Das Sägen anderer Werkstoffe, etwa von Hartschaum, ist gefährlich und nicht zulässig. Verwenden Sie hierfür eine der nachstehenden Maschinen mit Glühdraht.

Risiken > Was kann passieren?
  • Kontakt mit dem rotierenden Sägeblatt
  • Rückschlag und Verklemmen des Werkstücks
  • Zu hohe Lärmbelastung
  • Freisetzung schädlicher Stoffe (z. B. Holzstaub)
  • Ablenkung
  • Stolpern über Abfälle
  • Zu wenig Platz zum Arbeiten um die Maschine
Maßnahmen > Richtiges Verhalten

Benutzer:

  • Die Maschine darf nur von Personen mit ausreichendem Fachwissen nach einer Sicherheitsunterweisung bedient werden.
  • Jugendliche (unter 18 Jahren) dürfen nur im Rahmen einer gesetzlich
    anerkannten Berufsausbildung und unter fachkundiger Aufsicht an der Maschine arbeiten.
  • Falls erforderlich muss die Maschine mit einem abschließbaren Betriebsschalter ausgestattet sein, für den nur qualifizierte Personen einen Schlüssel haben.
  • Der Benutzer darf keine Ringe oder weite Kleidung tragen.

Persönliche Schutzausrüstungen

  • Das Tragen eines Gehörschutzes ist Pflicht.
  • Bei Sägearbeiten muss eine Schutzbrille getragen werden.
  • Das Tragen von Arbeitshandschuhen oder eng anliegenden Handschuhen ist nicht zulässig.

Bei Heijmans gilt grundsätzlich, dass keine Handschuhe getragen werden, auch keine eng anliegenden, die laut Abomafoon zulässig sind. Der Grund dafür ist, dass der Begriff „eng anliegend“ von jedem anders interpretiert werden kann. Abgesehen davon bieten eng anliegende Handschuhe so gut wie keinen zusätzlichen Schutz vor Schlägen oder Schnitten. Und wenn die Handschuhe nicht eng genug anliegen, erhöht sich die Gefahr, dass Handschuh und Hand vom Sägeblatt erfasst werden. Der Vorteil, den eng anliegende Handschuhe bieten, wiegt damit die Gefahr, die von zu weiten Handschuhen ausgeht, nicht auf.

Sägeblatt:

Das Sägeblatt muss auf die maximale Höhe eingestellt werden, um die Gefahr eines
Rückschlags des Holzwerkstücks zu begrenzen.

  • Zum Längssägen und Ablängen muss das Sägeblatt möglichst hoch eingestellt werden.
  • Zum Sägen von Plattenmaterial dagegen muss es möglichst niedrig eingestellt werden, um die Splitterbildung so weit wie möglich zu vermeiden.
  • Je schärfer das Sägeblatt ist, desto sicherer, denn damit verringert sich die Gefahr des Verklemmens und Rückschlags des Werkstücks und des Festlaufens des Sägeblatts.
  • Das Sägeblatt muss sauber sein (ohne Anhaftungen von Harzrückständen aus dem Holz oder Ähnlichem).

Schutzhaube:

  • Benutzen Sie immer die Schutzhaube.

Spaltkeil:

  • Der Spaltkeil darf niemals von der Maschine entfernt werden, denn er verhindert, dass sich das Holz einklemmt.

Führungen:

  • Die Sägemaschine muss sowohl mit einer Führung als auch einer Hilfsführung ausgestattet sein. Die Hilfsführung muss einstellbar sein.

Schubholz:

  • Verwenden Sie immer ein Schubholz.

Sauberkeit und Ordnung:

  • Die Umgebung um die Sägemaschine ist sauber zu halten.
Spaltkeil
Hilfsführung
 Stolpergefahr

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