Beim Arbeiten in kontaminiertem Boden ist es wichtig, dass jeder, der daran beteiligt ist, die Risiken kennt. Außerdem müssen Ihnen die erforderlichen Kontrollmaßnahmen in Bezug auf kontaminierten Boden bekannt sein. Stellen Sie vor Beginn der Grabung die Bodenqualität fest. Ist sie nicht bekannt, muss eine Bodenuntersuchung durchgeführt werden. Innerhalb von Heijmans kann Ihnen die Abteilung „Bodemspecialismen“ (Bodenspezialisten) weiterhelfen und Auskunft geben. In dieser Toolbox erörtern wir die Risiken und die zugehörigen Kontrollmaßnahmen.
Kontakt mit gefährlichen Stoffen beim Arbeiten in/mit kontaminiertem Boden.
Wie stellen Sie fest, ob der Boden, in dem Sie arbeiten, kontaminiert ist?
Indem Sie den Boden analysieren oder analysieren lassen:
Die Bodenqualität wird in drei Kontaminierungsgrade eingeteilt:
Eine Klassifizierung als T oder F bedeutet, dass die Kontaminierung so schwer ist, dass Bodemspecialism aktiv werden muss.
Grundregeln für das Arbeiten in/mit (kontaminiertem) Boden:
Das Bild unten zeigt Ihnen, wie Sie Ihre PSA verwenden und anschließend behandeln müssen. Dies ist abhängig vom Ausmaß der Bodenkontaminierung.
Selbst wenn der Boden analysiert wurde, können Sie bestimmte Arten von Kontamination antreffen.
Beispielsweise:
Melden Sie unerwartete oder vermutete Bodenkontaminierungen Ihrem Vorgesetzten. Er wird die Abteilung „Bodemspecialismen“ kontaktieren. Wenn Sie vermuten, dass Sie mit gefährlichen Stoffen in Berührung gekommen sind, melden Sie dies Ihrem Vorgesetzten und dem ASC (Arbo Service Centrum). Das ASC stellt sicher, dass ArboUnie innerhalb von 24 Stunden Blut- und Urinproben nimmt.