In diesem Toolboxmeeting befassen wir uns mit der Senkung der Kollisionsgefahr, indem wir den „Stufenplan zur Reduzierung der Kollisionsgefahr“ befolgen, dessen letzter Schritt lautet: Sehen und gesehen werden.
Auf der Straße und auf Baustellen kommt es leider hin und wieder zu Unfällen mit mobilen Arbeitsmaschinen. Die Ursache dafür ist oft, dass Verkehrsteilnehmer, Maschinenführer und Arbeitskräfte einander nicht gut gesehen haben.
Projektstandort
An einem Projektstandort befinden sich oft Maschinen mit großer Reichweite. Es gibt immer Arbeitskräfte, die im direkten Umfeld von Maschinen arbeiten müssen. Es besteht die Gefahr, dass sie von einer Maschine angefahren oder vom Korb eines Krans getroffen werden. Das führt häufig zu schweren Verletzungen.
Öffentliche Straße
Regelmäßig müssen auf öffentlichen Straßen Arbeiten ausgeführt werden. Auch dabei können Arbeitskräfte oder andere Verkehrsteilnehmer in einen Unfall verwickelt werden.
Beugen Sie der Kollisionsgefahr vor, indem Sie so weit wie möglich verhindern, dass Fahrzeuge/Maschinen und Personen zugleich am selben Ort arbeiten. Befolgen Sie hierzu den „Stufenplan zur Senkung der Kollisionsgefahr“.
Stellen Sie sicher, dass Sie immer wissen, wo sich Ihre Kollegen aufhalten:
Stellen Sie sicher, dass Sie immer wissen, wo sich andere Verkehrsteilnehmer aufhalten:
Sorgen Sie für gute Sicht:
– Alle relevanten Materialkomponenten von Heijmans werden mit einem Etikett mit der Aufschrift „Siehst du mich, sehe ich dich“ versehen. Das Etikett „Siehst du mich, sehe ich dich“ ist im Zentrallager der Materialverwaltung von Heijmans erhältlich.
– Maßnahmen zur Vermeidung von Kollisionen aufgrund des Governance-Kodex für die Bauwirtschaft.
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