Diskutieren Sie über folgende Aussagen:
In diesem Toolbox-Meeting geht es um die bei Heijmans geltenden Regeln auf dem Gebiet von Alkohol, Drogen und Arzneimitteln. Der Konsum und der Besitz von Alkohol oder Drogen am Arbeitsplatz sind verboten.
Zu hoher oder zu häufiger Alkoholkonsum kann Probleme verursachen. Sowohl im Privatleben als auch im Straßenverkehr und bei der Arbeit können Alkohol und Drogen schwerwiegende Folgen haben. Problemtrinker und Drogenkonsumenten melden sich häufiger krank und haben ein größeres Risiko, einen (Arbeits-)Unfall zu erleiden. Auch die Qualität der Arbeit und die Produktivität nehmen ab. Unter den Konsum von Alkohol und Drogen fällt auch der Gebrauch von Arzneimitteln ohne ärztliche Verordnung.
Die folgenden Anzeichen können darauf hinweisen, dass jemand während der Arbeit Alkohol oder Drogen konsumiert:
• starkes Schwitzen
• Alkoholfahne oder Drogengeruch
• häufige Fehlzeiten
• schlechte Konzentration
• mehr Fehler machen und/oder schlechtere Qualität liefern
• Verschlechterung der Beziehungen mit Kollegen
Was können Sie selbst unternehmen?
Die Alkohol- und Drogenvorschriften bei Heijmans
Während der Arbeitszeit und in den Gebäuden und auf den Geländen von Heijmans ist es verboten:
Seien Sie sich der eventuellen Nebenwirkungen von Arzneimitteln bewusst:
Sanktionen
Wenn vermutet wird, dass jemand unter dem Einfluss von Alkohol und/oder Drogen steht oder diese häufig konsumiert, wird die Werksleitung, eventuell zusammen mit dem Personalbeauftragten, ein Gespräch mit der/dem Betreffenden führen. Ein derartiges Gespräch verläuft wie folgt:
Wenn dies nicht zur gewünschten Verbesserung hinsichtlich des Alkohol-, Drogen- oder Arzneimittelkonsums führt, können die folgenden Maßnahmen getroffen werden:
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